Pressemitteilungen März 2001

29. März 2001 | Der vom Bundesgesundheitsministerium geplante Mindestsatz für gesetzliche Krankenkassen stößt beim Handwerk auf Unverständnis und Ablehnung. Nach gestern bekannt gegebenen Plänen der Bundesregierung müssen etwa 3,5 Millionen Versicherte in Deutschland vom kommenden Jahr an mit höheren Beitragssätzen rechnen.

23. März 2001 | Im Frühjahr beginnt verstärkt die alljährliche Bautätigkeit - Zeit auch für Bauhandwerker, die Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen. Sie können jetzt ein Zertifikat erwerben für die neue DIN für Bauwerksabdichtungen aus Bitumen.

16. März 2001 | In weniger als einem Jahr ist der Euro das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel. Die meisten Handwerksunternehmen haben sich auf die Umstellung gut vorbereitet. Die Handwerkskammer zu Leipzig unterstützt die Unternehmen dabei seit mehr als drei Jahren durch eine Vielzahl von Informationsveranstaltungen und individuelle Beratungen.

16. März 2001 | Fünf designorientierte Unternehmen aus dem Regierungsbezirk Leipzig stellen ihre Arbeiten ab heute auf der "Le souffle creatif" im französischen Metz aus. Die Teilnahme der Leipziger Unternehmen an dieser Designausstellung ist ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit zwischen den beiden Handwerkskammern.

15. März 2001 | Der Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig Joachim Dirschka hat heute dem Befehlshaber des Wehrbereichskommandos VII und Kommandeur der 13. Panzergrenadierdivision Generalmajor Werner Widder die Ehrennadel der Handwerkskammer zu Leipzig in Gold verliehen. Generalmajor Widder hat seit der Übernahme des Kommandos in Leipzig vor drei Jahren stets einen engen Kontakt zum Handwerk gepflegt.

8. März 2001 | Design ist mehr als Funktionalität. Es drückt Kultur und Sprache eines Unternehmens aus, verkörpert Identität und dokumentiert die Geschäftsphilosophie. Design ist unverzichtbarer Teil der Unternehmensstrategie. Der Markt fordert diese Bewusstsein auch von kleinen und mittleren Betrieben des Handwerks.

1. März 2001 | Drei Viertel des Gebäudebestandes in Deutschland, das sind 32 Millionen Gebäude, sind unter energetischen Gesichtspunkten sanierungsbedürftig. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Sächsische Aufbaubank (SAB) haben für die energetische Sanierung von Altbauten Förderprogramme aufgelegt.