Archivbeitrag | Newsletter zur Meisterfeier 2019Friedhelm Tauchnitz / Metallbauermeister

War Metallbauer schon ihr Traumberuf als Kind?

Nicht ganz. Eigentlich wollte ich als Junge Kfz-Mechaniker werden. Aber Kfz-Lehrstellen waren knapp, als ich mit der Schule fertig war. Also habe ich mir einen Job gesucht, der ebenfalls viel mit Schrauben und Montieren zu tun hat.
 

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?

Etwas Neues zu erschaffen ist erfüllend, aber die richtige Genugtuung empfinde ich immer, wenn ich eine clevere Lösung für eine schwierige Herausforderung finde.
 

Was hat Ihnen die Meisterausbildung gebracht?

Einerseits natürlich mehr Anerkennung, denn Kunden und Kollegen begegnen Meistern mit mehr Respekt. Andererseits konnte ich mir zusätzliche Hard- und Soft-Skills aneignen. Ich kann vorausschauender planen, löse Probleme mit umfassenderen Fachkenntnissen und habe viel zum Umgang mit Kollegen und Lehrlingen gelernt. Es hat sich also gelohnt.

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