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Ausstehende Zahlungen? Seminar zeigt Wege zum effizienten Forderungsmanagement

Ausstehende Zahlungen von Kunden binden Liquidität, Zeit und sind ein unternehmerisches Risiko. Die Forderungsdurchsetzung und -sicherung ist vor allem für Firmen des Bau- und Ausbaugewerbes ein wichtiges Thema. Ein Seminar am 7. Dezember, 17 Uhr, im Leipziger Haus des Handwerks, Dresdner Straße 11/13, hilft Bauunternehmern ihr Forderungsmanagement effektiv zu gestalten und den eigenen Bestand an Forderungen zu überblicken und zu beeinflussen.

Was ist bei Insolvenz eines Auftraggebers zu tun?

Andreas Stammkötter, Rechtsanwalt für Baurecht und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Baurecht (Sachsen und Sachsen-Anhalt) gibt unter anderem Informationen zu Abschlags- und Schlussrechnungen, Mängelbeseitigung oder Sicherheitsvereinbarungen. Er zeigt auch Möglichkeiten auf, die bei der Insolvenz eines Auftraggebers ergriffen werden können.

Unklare und späte Rechnungsstellung vermeiden

"Für Handwerksbetriebe ist ein funktionierendes Forderungsmanagement unverzichtbar. Dabei liegt der Grund für späte Zahlungen nicht immer an fehlender Zahlungsfähigkeit der Kunden. Auch unklare und späte Rechnungsstellung oder ungenaue vertragliche Vereinbarungen tragen zu ausstehenden Forderungen bei. Hier zeigt das Seminar Möglichkeiten auf, die eigenen Risiken zu minimieren", sagt Reinhard Schröter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Leipzig.

Anmeldung und weitere Informationen über Claudia Weigelt.

weigelt-claudia-web2023 Marco Kitzing

Claudia Weigelt

Leiterin Bildungsakademie Handwerk

Steinweg 3

04451 Borsdorf

Tel. 034291 30-126

Fax 034291 30-25126

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