Sarah Gollack / Friseurmeisterin

Das wollte ich als Kind werden: Hebamme.

Was ist das Schönste am Friseurberuf?

Für mich ist es in erster Linie die Abwechslung. Man hat ständig mit anderen Menschen zu tun und kann dazu noch kreativ arbeiten. Ein idealer Mix, der mir Freude macht und schöne Herausforderungen bietet.

Was hat Ihnen die Meisterschule zusätzlich zur fachlichen Qualifikation gebracht?

Ich mag es andere Menschen anzuleiten und ihnen zu helfen, ihr ganzes Potenzial auszuschöpfen. Dank des pädagogischen Know-hows der Meisterausbildung kann ich nun endlich hauptberuflich als Ausbilderin aktiv sein. Schon seit der Lehre fand ich die Vorstellung reizvoll, dazu beizutragen, dass das Friseurhandwerk fähigen Nachwuchs bekommt.

Wem wollen Sie für die Unterstützung während des Meisterstudiums besonders danken?

Wie sicher die meisten Absolventen des Jahrgangs konnte ich mich auf die Unterstützung meiner Familie verlassen. Vor allem muss ich aber meinen Modellen danken, die mir ihre Zeit geschenkt haben und darauf vertraut haben, dass die Veränderungen, die ich mit Ihnen vorhatte, kein Flop werden. Auch vor den Dozenten muss ich den Hut ziehen. Sie haben den Stoff exzellent vermittelt und waren selbst am Wochenende für Fragen erreichbar.
 

 
"Schon seit der Lehre fand ich die Vorstellung reizvoll, dazu beizutragen, dass das Friseurhandwerk fähigen Nachwuchs bekommt."
 

Sarah Gollack
privat