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Marcel Schauer / stock.adobe.com

Leipzig ist schön. Macht es noch schöner.

Kommunalpolitischer Empfang des Handwerks

14. Januar 2020 | Im Festsaal des Alten Leipziger Rathauses kam heute (14. Januar) Leipzigs Handwerkerschaft mit Stadtpolitikern ins Gespräch. Handwerkskammerpräsident Claus Gröhn und Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) hatten bereits zum dritten Mal unter dem Motto "Leipzig ist schön. Macht es noch schöner." zum Kommunalpolitischen Empfang des Handwerks geladen. 

Mehr als 100 Gäste konnten begrüßt werden. Darunter die Spitzen der regionalen Handwerksorganisationen, Abgeordnete aus dem Bundestag und dem Sächsischen Landtag, Stadträte aller Parteien sowie Vertreter der kommunalen Verwaltung und Beteiligungsunternehmen. "Über den Besuch des Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer, freuen wir uns ganz besonders", so Claus Gröhn.

In seiner Ansprache verwies Kammerpräsident Gröhn auf die Ergebnisse der Umfrage der mitteldeutschen Handwerkskammern zur Standortzufriedenheit für die Region Leipzig.

"Mit der Gesamtnote 2,1 belegte die Stadt Leipzig unter den 25 bewerteten Kommunen Platz 3, knapp hinter Markkleeberg und Schkeuditz - und die gehören ja auch zu unserem Kammerbezirk", so Gröhn.

Mit kurzen Schlaglichtern formulierten der Präsident und die Vertreter der verschiedenen Handwerksbranchen stellvertretend für die mehr als 12.000 Handwerksunternehmen im Kammerbezirk die Probleme, die dem Wirtschaftsbereich in der Zusammenarbeit mit der Kommunalpolitik besonders auf den Nägeln brennen. Dazu gehörte unter anderem die Sicherung des Fachkräftebedarfs durch gute Lernbedingungen in den Schulen und Berufsschulen, die Gestaltung der Grundsteuer, die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohn- und Gewerberaum, die Verkehrsplanung, die Bürokratie bei öffentlichen Vergaben sowie Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit.

"Leipzig zur mittelstandsfreundlichsten Stadt Deutschlands zu entwickeln, muss unser gemeinsames Ziel sein", fasste der Kammerpräsident zusammen.

Pressemitteilung vom 14. Januar 2020

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Dr. Andrea Wolter

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