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Joachim Dirschka als Präsident wiedergewählt

Handwerk braucht eine starke Interessenvertretung

27. Juni 2001 | Die neugewählte Vollversammlung der Handwerkskammer zu Leipzig traf sich heute zu ihrer konstituierenden Sitzung. Die Vollversammlung ist das oberste Organ der Handwerkskammer. Sie setzt sich aus 28 Arbeitgeber- und 14 Arbeitnehmervertretern zusammen. Als Präsident wurde erneut Elektroinstallateurmeister Joachim Dirschka in das Ehrenamt gewählt. Mit Tischlermeister Roland Thier und Manfred Steineke sind auch die Vizepräsidenten in ihrem Amt bestätigt.

Die Vollversammlungsmitglieder wählten als weitere Vorstandsmitglieder die Arbeitgebervertreter Bäckermeister Konrad Riedel (Leipzig) und Klempner- und Installateurmeister Lutz Dorschel aus Böhlen sowie die Gesellenvertreter Werner Unverricht (Leipzig) und Reinhard Kretzmann (Grimma). Erstmals in diesem Gremium werden Gebäudereinigermeister Karl-Heinz Heil (Döbeln) und die Meisterin im Keramikerhandwerk Gundula Müller (Kohren-Sahlis) als Arbeitgebervertreter mitwirken.

In seinem Statement zu den Zielen und Strategien der Arbeit der Vollversammlung in den nächsten fünf Jahren betonte Präsident Joachim Dirschka, die Notwendigkeit einer starken und geschlossenen Interessenvertretung des regionalen Handwerks. Oberstes Ziel der Arbeit der Handwerkskammer zu Leipzig sei auch weiterhin die Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen für das Handwerk.

"Wir werden uns auf allen politischen Ebenen dafür engagieren, dass die Steuerreformstufen von 2005, die den Mittelstand entlasten, zeitlich vorgezogen und die Ökosteuer ausgesetzt wird", so Dirschka. Er betonte zudem die Notwendigkeit einer handwerks- und mittelstandfreundlichen Vergabepraxis durch die öffentlichen Auftraggeber.

"Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Handwerksunternehmen stets neuen Herausforderungen stellen. Dabei wird sie die Handwerkskammer zu Leipzig durch ein am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Unternehmen ausgerichteten Leistungsangebot auch weiterhin unterstützen", unterstreicht Joachim Dirschka den Aufgabe der Handwerkskammer als Dienstleister.

Pressemitteilung vom 27. Juni 2001

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