Impressionen der Gesellenfreisprechung im Winter 2018
Bild 1 von 33
Bild 2 von 33
342 junge Leute aus 42 Handwerksberufen konnten im Rahmen der "mitteldeutschen handwerksmesse" am 10. Februar 2018 ihren Gesellenbrief entgegennehmen.
Bild 3 von 33
Insgesamt zwölf Gesellinnen und Gesellen wurden als Beste ihres Berufes geehrt.
Bild 4 von 33
Bild 5 von 33
Der große Saal im "Congress Center Leipzig" ist rappelvoll mit stolzen Eltern, Freunden, Ausbildern und anderen Gästen. Und natürlich mit jungen Handwerkerinnen und Handwerkern, die ihre Gesellenbriefe übergeben bekommen.
Bild 6 von 33
Bild 7 von 33
Bild 8 von 33
Bild 9 von 33
Bild 10 von 33
Bild 11 von 33
Bild 12 von 33
Bild 13 von 33
Bild 14 von 33
Alle Junggesellen und -gesellinnen werden durch Kreishandwerksmeister Wolfgang Herzog offiziell freigesprochen.
Bild 15 von 33
Bild 16 von 33
Bild 17 von 33
Bild 18 von 33
Bild 19 von 33
Bild 20 von 33
Bild 21 von 33
Bild 22 von 33
Bild 23 von 33
Bild 24 von 33
Bild 25 von 33
Bild 26 von 33
Bild 27 von 33
Bild 28 von 33
Bild 29 von 33
Bester seines Berufes: Elektroniker Dorian Haberland studierte Informatik. Zu viel Theorie befand er und wechselte in eine Ausbildung in der Dinter Elektro- und Industriemontagen GmbH & Co. KG Leipzig. Hier fand er seine Erfüllung. Sein nächstes Ziel: der Meister.
Bild 30 von 33
Bester seines Berufes: "Wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch", mit diesem Lebensmotto hat Jens Hanisch seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik mit Bravour gemeistert.
Bild 31 von 33
Bester seines Berufes: Metallbauer Matthias Kühn mit seinem Gesellenstück, einer 70 Kilo schweren Schlange im Hintergrund. Schon mit 15 Jahren baute er erste Figuren aus Schrott. In der Kunstschmiede Althammer fand er den perfekten Ausbildungsbetrieb.
Bild 32 von 33
Beste ihres Berufes: [Bäckerin Sarah Werner schloss erfolgreich ein Studium in Musikwissenschaften ab, bevor sie in nur eineinhalb Jahren ihre Ausbildung in der Leipziger Bäckerei David Glowka absolvierte.
Bild 33 von 33
Bester seines Berufes: Er machte sein Hobby zum Beruf.Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Lukas Striegler überzeugte den auf Oldtimer-Restaurierung spezialisierten Betrieb Ronny Dreizehner in Großpösna, ihn auszubilden. Im April beginnt der Geselle die Meisterschule.