Fotogalerie zur konstituierenden Sitzung des Aktionsbündnisses gegen die Einrichtung einer Umweltzone in der Stadt Leipzig
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Am 23. Juli 2009 konstituierte sich das "Aktionsbündnis gegen die Einrichtung einer Umweltzone in der Stadt Leipzig". Es will wirtschaftsverträgliche Lösungen und konsensfähige Alternativen zur Senkung der Feinstaubbelastung suchen und forcieren.
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Der FDP-Europaabgeordnete Holger Krahmer nahm an der Sitzung teil und sprach mit den Wirtschaftsvertretern über die von Brüssel geforderten Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität. Umweltzonen seien dabei nicht zwingend vorgeschrieben.
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Zahlreiche Wirtschaftsvertreter der Region wollen sich im Aktionsbündnis engagieren.
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Die beiden Kammerpräsidenten Joachim Dirschka (Handwerkskammer zu Leipzig, hier im Bild) und Wolfgang Topf (IHK zu Leipzig) wurden zu Sprechern des Aktionsbündnisses bestimmt.
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Regionale Handwerksbetriebe, die zu ihren Kunden müssen, wären ebenso von der Umweltzone betroffen wie beispielsweise Spediteure. Peter Gebauer (hier links im Bild) ist einer von ihnen, der seinen kompletten teuer Fuhrpark umrüsten müsste, damit die Fahrzeuge umweltfreundlicher werden. Einige Fahrzeuge dürften sich nicht einmal mehr nachrüsten lassen und müssten vor der Umweltzone Halt machen.