Archivbeitrag | Newsletter 2016Vorsicht Falle: Die häufigsten Rechtsfehler in Websites

"Ohne Internetpräsenz ist die beste Firma wie eine volle, aber versteckte Dose Limo in der Wüste"

Die meisten Unternehmer haben schon lange verstanden, dass sie ohne eine eigene Internetpräsenz im Wettbewerb mit der Konkurrenz abgehängt werden. Kunden informieren sich tendenziell zuerst online - erst Recht in der der mobilen Welt der Tablet-PCs und Smartphones.

Wer nicht gefunden wird, weil er keine Firmenwebseite oder wenigstens ein Profil in einem einschlägigen sozialen Netzwerkes betreibt, erhält demzufolge keine Aufträge.

Unternehmerische Webpräsenz gehört zur Pflicht

Die eigene Internetpräsenz gehört also zum Pflichtprogramm. Doch Unternehmer müssen - wie immer - zahlreiche gesetzliche Rahmenbedingungen beachten. Dabei ist es egal, ob sie eine Website oder ein Facebookprofil betreibt. Noch mehr Vorschriften und Gesetze müssen beachtet werden, wenn über das Internet Waren oder Dienstleistungen verkauft werden sollen, egal ob über eine Plattform wie eBay oder über einen Online-Shop.

Download-Ratgeber zeigt rechtliche Stolperfallen auf

Gewerbliche Webseiten-Betreiber, die Fettnäpfchen und Abmahnungen in den Bereichen Datenschutz-, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzrecht, aus dem Weg gehen wollen, werden im Gratis-Ratgeber "Vorsicht Falle - Die häufigsten Rechtsfehler in Websites" für häufige rechtlichen Stolperfallen und deren Folgen sensibilisiert. Zwar kann der Leitfaden keine Rechtsberatung im Einzelfall ersetzen, schafft aber ein grundlegendes Problembewusstsein. Thematisiert werden unter anderem Impressumspflichten, Urheberrechtsfragen, Einträge bei Karrierenetzwerken, Social-Media-Besonderheiten usw.

Um den kostenfreien Ratgeber als pdf-Datei zugemailt zu bekommen, muss man allerdings Name, Adresse und E-Mail-Adresse hinterlegen. "Vorsicht Falle - Die häufigsten Rechtsfehler in Websites" gibt es unter www.businessvillage.de.