
Archivbeitrag | Newsletter 2009Verhandlungs- und Gesprächsgeschick für Angestellte und Unternehmer wichtig
Handwerkskammer schult zum Verhandeln und Telefonieren im Beruf
7. September 2009 | Wer sich am Firmentelefon gelangweilt gibt oder im Kundengespräch nicht an der entscheidenden Stelle überzeugt, verschenkt Aufträge. Im Leipziger Haus des Handwerks (Dresdner Straße 11/13) bietet die Handwerkskammer zu Leipzig deshalb ab 22. September für Angestellte und Unternehmer zwei Kompaktseminare zur Kommunikation im Firmenalltag.
Kommunikationstrainerin macht fit für Gehalts- und Geschäftsverhandlungen
Der Kurs "Mit den richtigen Verhandlungsstrategien zum Erfolg" macht unter anderem fit für Gehalts- und Geschäftsverhandlungen. Kommunikationstrainerin Sybille Ampler zeigt am 22. und 29. September sowie am 6. Oktober, jeweils 17 Uhr, wie Verhandlungen geplant und Stresssituationen gemeistert werden. In Theorie und praktischen Übungen werden die Teilnehmer fit gemacht, um auch bei gegensätzlichen Positionen Lösungen zu erzielen.
Telefonate wichtigste Kommunikationsform im Arbeitsalltag
Auch das Kompaktseminar "Professionell telefonieren im Geschäftsleben" zeigt, dass beim Gespräch mit Kunden und Geschäftspartnern Strategie nötig ist. Telefonate sind mit circa 60 bis 70 Prozent die häufigste Kommunikationsform im Arbeitsalltag. Adina Beyer, Kommunikations- und Personalchoach vermittelt das Know-how mit dem man Reklamationen und Kritik richtig begegnet, Gespräche in die gewünschte Richtung lenkt oder Aufträge und Geschäftskontakte anbahnt. Das Seminar findet am 22. und 29. September sowie am 6. und 8. Oktober, jeweils 17 Uhr, statt.
Mitarbeiter als Visitenkarte des Unternehmens
Sigrid Zimmermann, Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer zu Leipzig rät zur Fortbildung auf dem Kommunikationssektor: "Kommunikation ist neben der Produkt- und Dienstleistungsqualität ein wichtiger Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Eine Weiterbildung auf diesem Gebiet der Soft-Skills lohnt sich. Schließlich ist jeder Mitarbeiter der mit Kunden in Kontakt kommt eine Visitenkarte des Unternehmens, die mehr aussagt als jedes Werbeprospekt. Auf diese Aufgabe muss die eigene Belegschaft entsprechend vorbereitet werden".
Weitere Informationen gibt es bei Stefan Lorenz oder im Bereich Kurse und Seminare.