
Archivbeitrag | Newsletter 2014Sichtbares Zeichen für das Handwerk gesetzt
Derzeit wird der Turm der Paul-Gerhardt-Kirche im Leipziger Stadtteil Connewitz saniert. Wer machts? Handwerker natürlich! Weil sie stolz auf ihre Arbeit sind und sich als Teil der "Wirtschaftsmacht von nebenan" verstehen, haben die beteiligten Profis vom Fach am Kirchturm ein Großplakat der Imagekampagne des Handwerks angebracht.
Die Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig als Bauherr war bei der Aktion als Unterstützer selbstverständlich sofort mit im Boot. Nun macht das Plakat weithin sichtbar auf die Leistungen der Unternehmen aufmerksam.
Wer mehr über die Kirche erfahren will und vielleicht sogar eine Spende für die Kirchturmsanierung tätigen will, findet Informationen auf www.kirche-connewitz.de.
Nachahmung dringend empfohlen!
Die Plakataktion ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Betriebe die Kampagne unterstützen und für sich nutzen. Die Nachahmung wird dringend empfohlen!
Handwerkskammer unterstützt und begleitet Kampagnenaktionen
Für Gerüstbauer und andere Bauhandwerker, die diese Aktion als Anregung für eigene Baustellenplakatierungen verstehen, steht die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Handwerkskammer zu Leipzig mit Rat und Tat bereit.
Im Alltag sichtbare Zeichen für das Handwerk setzen
Aber auch alle anderen Gewerke sollten sich als Botschafter ihrer Kampagne verstehen. Sie können Motive und Sprüche der Imagekampagne in Verkaufsräumen, Werkstätten oder am Firmenwagen anbringen und sichtbare Zeichen für das Handwerk setzen. Darüber hinaus können alle Betriebe beispielsweise das Logo der Kampagne auf www.handwerk.de downloaden und im Arbeitsalltag verwenden - für Websites, Geschäftsausstattung usw.