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Handwerkskammer zu Leipzig

Gesellenfreisprechung

Einen erfolgreichen Start in die berufliche Zukunft mit dem Gesellenbrief

11. August 2006 | In diesen Tagen werden wieder zahlreiche Lehrlinge von ihren Rechten und Pflichten freigesprochen und zum Gesellen erklärt. Mit der feierlichen Übergabe der Gesellenbriefe wird der Lehrling in den Gesellenstand aufgenommen. Der Gesellenbrief steht für berufliche Qualifikation - in theoretischer und praktischer Ausbildung werden den jungen Menschen die notwendigen Kenntnisse vermittelt, um in das Berufsleben erfolgreich zu starten.

Der Begriff "Freisprechung" stammt aus dem Spätmittelalter. Auch wenn das Handwerk einen modernen Wandel vollzogen hat, wurde die Tradition der Freisprechung der Lehrlinge bis heute beibehalten. Die Beendigung der Berufsausbildung und die Aufnahme in den Gesellenstand wurde sowohl damals als auch heute mit der Freisprechung gefeiert.

Ungeachtet dessen sind gerade heute die jungen Fachkräfte aufgefordert, sich nicht auf ihren Lorbeeren auszuruhen, sondern sich ständig weiterzubilden. Gerade in einem erweiterten Europa ist Qualifikation der Schlüssel zum Erfolg. Auch bildet der Gesellenbrief die Voraussetzung, um die Meisterprüfung abzulegen. Der Meisterbrief ist das Qualitätssiegel im Handwerk.

Pressemitteilung vom 11. August 2006

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