
Archivbeitrag | Newsletter 2013Für den Meisterbrief noch einmal die Schulbank drücken
Der Meisterbrief gilt als Qualitäts- und Vertrauenssiegel für Produkte und Leistungen des Handwerks. Fachleute mit Meisterbrief weisen gegenüber ihren Kunden aus, dass sie nicht nur fachlich können, was sie anbieten, sondern auch betriebswirtschaftlich up-to-date sind.
Damit ist der "Meister" nicht nur der wichtigste Fortbildungsabschluss, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, sondern auch eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Er ist und bleibt für die Besten im Handwerk deshalb ein Muss.
Der Meisterbrief - ein Muss für die Besten im Handwerk
Ab 2. September starten im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer zu Leipzig, Steinweg 3, 04451 Borsdorf, Vorbereitungslehrgänge für die Teile I und II der Meisterprüfung (Fachpraxis und Fachtheorie).
Friseure, Elektrotechniker, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger sowie Maurer und Betonbauer, die sich entscheiden noch einmal die Schulbank zu drücken, werden in allen fachbezogenen Themen geschult, die sie beherrschen müssen, um sich Meister nennen zu dürfen und ein Unternehmen erfolgreich zu managen.
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Friseure | Elektrotechniker | |
Fachpraxis | 180 Stunden
Fachtheorie | 250 Stunden
| Fachpraxis u. -theorie | 1060 Stunden
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Unterrichtsdauer Ansprechpartner | Unterrichtsdauer Ansprechpartner | |
Online-Anmeldung | Online-Anmeldung | |
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Fliesen-, Platten- und Mosaikleger | Maurer und Betonbauer | |
Fachpraxis | 40 Stunden
Fachtheorie | 620 Stunden
| Fachpraxis | 100 Stunden
Fachtheorie | 890 Stunden
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Unterrichtsdauer Ansprechpartner | Unterrichtsdauer Ansprechpartner | |
Online-Anmeldung | Online-Anmeldung |