EU: Umfrage zu Hindernissen bei Baudienstleistungen im Ausland

Das Baugewerbe ist nach wie vor überwiegend eine inländische Tätigkeit. Gründe für die geringe Integration in den Binnenmarkt sind unter anderem die restriktive Regulierung von Bau- und Installationsdiensten und Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten sowie komplexe Verwaltungsverfahren. Die Europäische Kommission lädt alle Interessenträger ein, sich zu Fragen zu äußern, um die konkreten Herausforderungen zu identifizieren.

bulentbaris / stock.adobe.com

Jetzt konkrete Probleme benennen!

Die Europäische Kommission lädt alle Interessenträger ein, sich zu Fragen zu äußern, mit denen die konkreten Herausforderungen bei der Erbringung von Bau- und Installationsdienstleistungen in der EU und insbesondere in einem anderen EU-Land identifiziert werden sollen. Die bereitgestellten Informationen soll die Arbeit zur Bewältigung der identifizierten Herausforderungen unterstützen, um die Erbringung von Bau- und Installationsdienstleistungen in der gesamten EU zu fördern.

Die Teilnahme ist bis zum 4. April 2025 in deutscher Sprache möglich.

Zur Umfrage (ec.europa.eu)

Kontakt

Marco Kitzing

Antje Barthauer

Beraterin Außenwirtschaft / Exportscout

Dresdner Straße 11/13

04103 Leipzig

Tel. 0341 2188-304

Fax 0341 2188-25304

barthauer.a--at--hwk-leipzig.de