Newsletter zur Meisterfeier 2016 der Handwerkskammer zu Leipzig

September 2016
  • Grußwort
    • Ja zum Meister!
      Für die Besten im Handwerk ist und bleibt "er" ein Muss. Mit dem "Meister" hat man den wichtigsten Fortbildungsabschluss in der Tasche, um ein Unternehmen erfolgreich zu steuern.
       
    • Meisterbrief
      Handwerkskammer zu Leipzig
      Der Meisterjahrgang: 1 Dachdecker, 15 Elektrotechniker, 12 Fleischer, 20 Friseure, 19 Installateure und Heizungsbauer, 50 Karosserie- und Fahrzeugbauer, 35 Kraftfahrzeugtechniker, 12 Maler und Lackierer, 14 Maurer und Betonbauer, 16 Metallbauer, 6 Schornsteinfeger, 9 Tischler, 7 Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer sowie 4 Zimmerer.
       
  • Meister im Interview
    • Susanne Schumann. Bild: Privat
       
      Susanne Schumann | 28 Jahre
      Fahrzeuglackierermeisterin aus Borsdorf:
       
      "Erfolgreiche Meister müssen die Begeisterung für den Beruf an Kollegen und Lehrlinge vermitteln können."
       
    • Meister 2016
       
      Tobias Uhlich | 34 Jahre
      Schornsteinfegermeister aus Burkhartsdorf:
       
      "Ich schätze an meinem Beruf einfach die Kommunikation mit dem Kunden. Man lernt Menschen kennen, erfährt Geschichten. Das prägt einfach."
       
    • Torsten Döring. Bild: Privat
       
      Torsten Döring | 47 Jahre
      Elektrotechnikermeister aus Brandis:
       
      "Qualität und Kundenzufriedenheit sollten für vorbildliche Meister vor dem unbedingten Streben nach dem höchstmöglichem Profit stehen."
       
    • Sebastian Schubert. Bild: privat
       
      Sebastian Schubert | 29 Jahre
      Metallbauermeister aus Fuchshain:
       
      "Gute Meister sind keine Zauderer, sondern verfügen über eine gesunde Macher-Mentalität und packen auch knifflige Herausforderungen mit Optimismus und Köpfchen an."
       
    • Constantin Otto. Bild: Privat
       
      Constantin Otto | 26 Jahre
      Kraftfahrzeugtechnikermeister aus Mügeln:
       
      "Schon als Jugendlicher habe ich Mopeds zerlegt, neu aufgebaut, geschraubt, gewerkelt und gebastelt."
       
    • Stefan Weber. Bild: Privat
       
      Stefan Weber | 38 Jahre
      Maler- und Lackierermeister aus Leipzig:
       
      "Der Meisterbrief ist das Markenzeichen des handwerklichen Unternehmertums und die verlässliche Basis dafür, im Handwerk beruflich erfolgreich zu sein."
       
    • Jeremia Rau. Bild: privat
       
      Jeremia Rau | 22 Jahre
      Tischlermeister aus Leipzig:
       
      "Ich wollte mehr kreativen Freiraum, nicht länger nur Aufgaben abarbeiten, also entschied ich mich für die Ausbildung zum Handwerksmeister."
       
    • Marcel Henne. Bild: privat
       
      Marcel Henne | 28 Jahre
      Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierermeister aus Zielitz:
       
      "Mein Ziel ist die Übernahme der väterlichen Firma. Bis dahin will ich eine solide Grundlage dafür haben, das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen."
       
    • Christian Brodersen. Bild: privat
       
      Christian Brodersen | 30 Jahre
      Karosserie- und Fahrzeugbauermeister aus Oeversee:
       
      "Der Abschluss als Meister ist gefragter denn je, da er ein gutes praktisches Wissen vermittelt, das an Hochschulen nicht erworben werden kann."
       
    • Christoph Schempp. Bild: privat
       
      Christoph Schempp | 27 Jahre
      Fleischermeister aus Tauscha:
       
      "Die Qualität eines Handwerksmeisters wird von zwei Grundpfeilern getragen: einerseits großer fachlicher Kompetenz und andererseits guter Mitarbeiterführung."
       
    • Tina Dubrau. Bild: privat
       
      Tina Dubrau | 25 Jahre
      Friseurmeisterin aus Bad Düben:
       
      "Für mich ist der Beruf eine Berufung. Ich liebe den Umgang mit Menschen und wollte schon als Kind Friseurin werden."
       
    • Florian Herzberg. Bild: privat
       
      Florian Herzberg | 24 Jahre
      Schornsteinfegermeister aus Reinsdorf:
       
      "Erstens ist Bildung ohnehin eine lohnenswerte Kapitalanlage. Zweitens bin ich gern unabhängig und möchte 'mein eigenes Zeug' machen und mir selbst etwas aufbauen. Dafür ist der Meister die ideale Basis."
       
    • Benjamin Zingler. Bild: privat
       
      Benjamin Zingler | 27 Jahre
      Fleischermeister aus Dresden:
       
      "Der Meisterkurs öffnet Türen, die ich jetzt nutzen werde. Ich möchte noch viel dazulernen und die Kunden jeden Tag mit perfekten Produkten begeistern."
       
    • Tamara Braun. Bild: privat
       
      Tamara Braun | 26 Jahre
      Karosserie- und Fahrzeugbauermeisterin aus Epfendorf:
       
      "Man verliert als Meister nicht das Gesicht, wenn man einmal Tipps und Informationen von Gesellen oder Lehrlingen annimmt."
       
    • Dominik Gafert. Bild: privat
       
      Dominik Gafert | 24 Jahre
      Elektrotechnikermeister aus Chemnitz:
       
      "Das Ergebnis meisterlichen Schaffens sticht in Optik und Funktion heraus. [...] Außerdem bleiben gute Meister - im Übrigen auch Gesellen und Lehrlinge - neugierig und wissensdurstig."
       
    • Rene Teich. Bild: privat
       
      René Teich | 44 Jahre
      Elektrotechnikermeister aus Leipzig:
       
      "Es hat mich beeindruckt, dass in der Meisterschule unterschiedliche Typen als Team funktioniert haben und sich ergänzten. Jeder konnte von jedem lernen, und hat sich mit seinen Fähigkeiten eingebracht. So sollte es auch in einem Handwerksunternehmen funktionieren."
       
    • Sebastian Beier. Bild: privat
       
      Sebastian Beier | 28 Jahre
      Zimmerermeister aus Luppa:
       
      "Ich wollte meinen Beruf, den ich gern ausübe, mit dem Meistertitel krönen."
       
    • Jens Rödel. Bild: privat
       
      Jens Rödel | 34 Jahre
      Installateur- und Heizungsbauermeister aus Strelln:
       
      "Die Meisterschule hat mir berufliche Aufstiegschancen sowie eine größere Wertschätzung von Fachkollegen und Kunden gebracht."
       
    • Trixy Lantenhammer. Bild: privat
       
      Trixy Lantenhammer | 25 Jahre
      Friseurmeisterin aus Leipzig:
       
      "Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich meinen Job als etwas eintönig empfand, also habe ich mir eine große Herausforderung gesucht."
       
    • Philipp Krause. Bild: privat
       
      Philipp Krause | 23 Jahre
      Kraftfahrzeugtechnikermeister aus Püchau:
       
      "Ich wollte mich von der Masse abheben und beweisen, dass ich mir das fachliche, betriebswirtschaftliche und pädagogische Know-how aneignen kann, um Führungsaufgaben zu übernehmen."
       
    • Oliver Lüttke. Bild: privat
       
      Oliver Lüttke | 27 Jahre
      Fleischermeister aus Steina:
       
      "Für Meister, Gesellen und Lehrlinge ist es wichtig, dass sie ihr Handwerk mit Ehre und Stolz ausüben, denn als Handwerker ist man nicht irgendwer, sondern trägt dazu bei, dass unsere Gesellschaft funktioniert und lebenswert bleibt."