Newsletter zur Meisterfeier 2015 der Handwerkskammer zu Leipzig

Oktober 2015
  • Grußwort
    • Ja zum Meister!
      Für die Besten im Handwerk ist und bleibt "er" ein Muss. Mit dem "Meister" hat man den wichtigsten Fortbildungsabschluss in der Tasche, um ein Unternehmen erfolgreich zu steuern.
       
    • Meisterbrief
      Handwerkskammer zu Leipzig
      6 Dachdecker, 16 Elektrotechniker, 1 Fleischerin, 1 Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, 37 Friseure, 9 Installateure und Heizungsbauer, 50 Karosserie- und Fahrzeugbauer, 48 Kfz-Techniker, 15 Maler und Lackierer, 25 Maurer und Betonbauer, 6 Metallbauer, 9 Schornsteinfeger, 15 Tischler, 4 Zimmerer.
       
  • Meister im Porträt
    • Meisterinnen und Meister 2015 im Porträt: Michael Schiel, Kraftfahrzeugtechnikermeister.
      Constanze Arnold
      Mit nur 28 Jahren ist Michael Schiel Kraftfahrzeugtechnikermeister. Für den Familienbetrieb seiner Eltern hat er sich in Teilzeit nochmals auf die Schulbank gesetzt und viel dazugelernt, wie er erzählt.
       
    • Meisterinnen und Meister 2015 im Porträt: Kathrin Pilot, Meisterin im Maler- und Lackiererhandwerk.
      Constanze Arnold
      Im Herbst 2014 hat Kathrin Pilot ihre Meisterprüfung im Malerhandwerk abgelegt - als eine der Besten ihres Jahrgangs. Im Interview erklärt die 26-Jährige, was ihr am Beruf gefällt, welche Erkenntnisse ihr die Meisterschule gebracht hat und wie ihr Blick in die Zukunft aussieht.
       
    • Meisterinnen und Meister 2015 im Porträt: Erik Werner, Karosserie- und Fahrzeugbaumeister
      Zentralverband des Deutschen Handwerks
      "Ich wollte mich schnellstmöglich weiterbilden und mir Wissen aneignen, damit ich bald in einer Führungsposition arbeiten kann." Der frisch gebackene Karosserie- und Fahrzeugbaumeister Erik Werner ist nicht erst mit dem Großen Befähigungsnachweis ein Könner. Schon als Geselle erkämpfte er sich einen ersten Platz im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
       
    • Meisterinnen und Meister 2015 im Porträt: Marcus Limpert, Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk
      Constanze Arnold
      2003 wurde die Meisterpflicht für Fliesen- und Estrichleger abgeschafft. Eine Firma gründen und Lehrlinge ausbilden, das geht in der Branche nun auch ohne Meisterbrief. Für Marcus Limpert war das keine Alternative. Im Frühling hat er seine Meisterprüfung als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger in Leipzig abgelegt.
       
    • Meisterinnen und Meister 2015 im Porträt: Linda Stößer, Meisterin im Fleischerhandwerk
      Constanze Arnold
      Linda Stößer hatte viele Berufswünsche. Das Fleischerhandwerk war nicht unbedingt dabei. Doch dann machte sie ihre Ausbildung zur Fachverkäuferin mit Bravour und holte im Landeswettbewerb den ersten Platz. Als Anerkennung ihrer Leistungen bekam sie die Zulassung zur Meisterschule für Fleischer.
       
    • Meisterinnen und Meister 2015 im Porträt: Dominik Sierpinski, Kraftfahrzeugtechnikermeister
      Constanze Arnold
      "Ich sehe im Erwerb des Meistertitels die Basis für eine stetige berufliche Weiterentwicklung und natürlich auch Aufstiegschancen in der Branche. Dominik Sierpinski ist der jüngste Absolvent im Meisterjahrgang 2015. Der Kraftfahrzeugtechnikermeister aus Rötha schwärmt von der anspruchsvollen Vielfalt seines Berufs.
       
  • Input für Unternehmer und Führungskräfte im Handwerk
    • Frau mit Klemmbrett
      Robert Kneschke / fotolia.com
      Auch ein Meister bleibt immer Lehrling, denn in einer Arbeitswelt, die sich dynamisch wandelt, müssen auch gestandene Meister ihr Wissen und ihre Fertigkeiten immer wieder auf den Prüfstand stellen. Nur so können sie die Wünsche der Kunden auch in Zukunft erfüllen. 
       
    • Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung
      contrastwerkstatt / fotolia.com
      Die Aufstiegsfortbildung bereitet auf die Herausforderungen eines dynamischen Marktumfeldes vor. Neben Theoriewissen wird ein enger Bezug zu den Problemstellungen des Arbeitsalltages in KMU geboten. Der Abschluss ist in seiner Wertigkeit sogar noch über dem Meister angesiedelt.
       
    • Gestalterin im Handwerk
      berc / fotolia.com
      Mit gutem Design lassen sich Leistungen und Produkte besser verkaufen. Der Studiengang "Gestalter im Handwerk" wurde deshalb für Fachleute konzipiert, die lernen möchten, wie sie dem Unternehmenserfolg mit optischer und funktionaler Gestaltung auf die Sprünge helfen können.
       
    • Fachwirt für Gebäudemanagement
      auremar / fotolia.com
      Für Handwerker bietet das Gebäudemanagement die Chance, das Angebot zu erweitern und Umsätze zu generieren. In der Fortbildung werden Generalisten ausgebildet, die sich bei Technik und Infrastruktur ebenso auskennen, wie in der Betriebswirtschaft.
       
    • Gebäudeenergieberater
      Cyril Comtat / fotolia.com
      Viele Gebäude weisen in energetischer Hinsicht einen enormen Sanierungsbedarf auf. Gebäudeenergieberater bieten deshalb qualifizierte und unabhängige Beratungsleitungen. Die Fortbildung thematisiert baulichen Wärmeschutz, Heizungsanlagentechnik, die energetische Einzustufung von Gebäuden und Modernisierungskonzepte.
       
    • Zeit- und Selbstmanagement
      Tyler Olson / fotolia.com
      Führungskräfte und Angestellte stehen oft unter Druck: Aufgaben fristgerecht erledigen, veränderte Bedingungen berücksichtigen und am besten zehn Projekte gleichzeitig betreuen. Wer den Überblick behalten will, lernt im Seminar, Aufgaben clever zu definieren, Prioritäten zu setzen und Kapazitäten sinnvoll auszuschöpfen.
       
    • Führungskräftetraining
      goodluz / fotolia.com
      Wer seiner Vorgesetztenfunktion gerecht werden will, muss sich nicht nur seiner Fachkompetenz bewusst sein, sondern auch richtig führen können. Das zweitägige Training gibt das Rüstzeug an die Hand, um Mitarbeiter erfolgreich anzuleiten und zu Höchstleistungen zu motivieren.