Grenzüberschreitende Handwerksleistungen: Änderungen bei den Meldepflichten

Online-Sprechtag

Bei der Durchführung von grenzüberschreitenden Handwerksleistungen müssen Unternehmer diverse rechtliche, steuerliche und administrative nationale Vorgaben der Zielländer beachten. Werden diese nicht eingehalten werden, kann das kostspielige Konsequenzen nach sich ziehen.

Die Melde- und Registrierungsvorschriften wurden zum Beispiel aktuell in den Niederlanden geändert. In Schweden gibt es für deutsche Unternehmen ein neues Vorgehen zum Bestellen des Baustellenausweises ID06 2.0. Zudem ist bis 30. Juni 2020 die überarbeitete EU-Entsenderichtlinie in den einzelnen Mitgliedstaaten in nationales Recht umzusetzen, was - je nach Zielland - noch weitere Änderungen mit sich bringen wird.

Die Handwerkskammer zu Leipzig lädt ein, sich über das neue Format des Online-Sprechtags, bequem vom Schreibtisch aus durch Außenwirtschaftsberaterin Antje Barthauer in individuellen Einzelterminen über die diversen Regelungen beraten zu lassen.

Die Teilnehmer werden gebeten, bei der Anmeldung das Land oder die betreffenden Länder mitzuteilen, zu welchem sie Fragen habe. Im Anschluss an die Anmeldung erhalten die Teilnehmer einen entsprechenden Link mit den Einwahlhinweisen zum Webex-Meeting. Es wird keine eigene Software benötigt. Idealerweise sollten bei der Nutzung eines PCs oder Tablets die aktuelle Browser-Version installiert sein. Ansprechpartnerin ist Antje Barthauer.

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