Wer nichts wird, wird Wirt?
Handwerkskammer berät zur Betriebswirtausbildung
2. September 2009 | Wer nichts wird, wird Wirt? Das gilt nicht für den Abschluss als Betriebswirt (HWK). Der qualifiziert für Führungsaufgaben in kleinen und mittleren Betrieben. Unternehmer und kaufmännische Mitarbeiter, die mehr Verantwortung übernehmen wollen, erhalten mit dieser Weiterbildung das nötige Rüstzeug.
Informationen zum höchsten Bildungsabschluss im Handwerk
Am 8. September ab 14 Uhr kann man sich im Haus des Handwerks, Dresdner Straße 11/13, 04103 Leipzig, zum Betriebswirt (HWK) als höchstem Bildungsabschluss im Handwerk informieren. Die Weiterbildungsberater der Handwerkskammer zu Leipzig bieten unter anderem Informationen zu Lehrgangsinhalten, zur Finanzierung und den Zulassungsvoraussetzungen.
Finanzielle Verbesserung oder Selbstständigkeit als Kursziel
"Wer den Betriebswirt in der Tasche hat, kann sich oft finanziell verbessern oder Voraussetzungen für den Schritt in die Selbstständigkeit schaffen", erklärt Dr. Hans-Peter Schmidt, Leiter des Bildungs- und Technologiezentrums der Handwerkskammer zu Leipzig. "Die Herausforderungen des Wettbewerbs zwingen Angestellte und Unternehmer dazu für komplexe betriebswirtschaftliche Probleme passgenaue Lösungen zu entwickeln. Genau für diese Anforderungen ist der Betriebswirtkurs konzipiert", so Schmidt weiter.
Der Abschluss kann sowohl für gewerblich-technische Angestellte im Unternehmen als auch für kaufmännische Mitarbeiter die nächste Sprosse in der Karriereleiter sein. Richtig muss es also heißen: Wer was werden will, wird Betriebswirt. Mehr Informationen gibt es bei Katrin Hauk oder im Bereich Kurse und Seminare.
