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Jürgen Fälchle / fotolia.com

Wärmedämmung: Fragen und Antworten

Archivbeitrag | Newsletter 2017

Der schnellste und einfachste Weg, um das Klima zu schützen, ist Energiesparen. Nicht verbrauchte Energie verursacht keine Emissionen - und kostet, nach der anfänglichen Investition, auch kein Geld. Je weniger Energie heute verbraucht wird, desto weniger schlagen Energiekosten zu Buche, selbst wenn sie weiter steigen.
 

Lukratives Betätigungsfeld für das Handwerk

Der größte Energiefresser in privaten Haushalten ist die Heizung. Rund 70 Prozent des Endenergieverbrauchs im Bereich Wohnen verbraucht das Heizen. Der Mammutanteil des Ausstoßes an Kohlendioxid im Wohnbereich wird folglich durch das Heizen verursacht. Hier gibt es auch enorme Einsparpotenziale, die mit energetischen Sanierungen wie Wärmedämmung von Fassaden, Dach und Keller gehoben werden können. Ein lukratives Betätigungsfeld für viele Fachhandwerker.
 

Publikation entkräftet Mythen der Wärmedämmung

Leider sind Immobilienbesitzer mitunter skeptisch, denn es existieren diverse Mythen rund um die Wärmedämmung. Dämmen sei ökologisch zweifelhaft und unsagbar teuer. Es kommt zu Schimmelbildung und die Brandgefahr im Gebäude steigt.

Um diesen Kritikpunkten zu begegnen, können Handwerker die Publikation "Wärmedämmung - Fragen und Antworten" des Umweltbundesamtes nutzen. Die Broschüre beantwortet generelle Fragen rund um die Wärmedämmung, stellt verschiedene Dämmmaßnahmen vor, zeigt, welche Kosten dafür entstehen können, welche Dämmmaterialien zum Einsatz kommen und worauf beim Brandschutz zu achten ist.

Die Informationen helfen Immobilienbesitzern, energetische Sanierungslösungen, zu finden.

"Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz" unterstützt beim Heben von Einsparpotenzialen

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Unterstützungsangebote für Handwerksbetriebe

Unternehmer, die in ihrem Betrieb auch Energie und Kosten sparen möchten, aber noch nicht genau wissen wie sie damit am besten beginnen, werden umfassend durch das Umwelt- und Transferzentrum der Handwerkskammer unterstützt.

Die Fachleute helfen im Rahmen der "Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz" beispielsweise bei der Analyse ihres betrieblichen Energieverbrauchs, bei der Identifizierung von Einsparpotenzialen und bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Dabei werden bei einem Vor-Ort-Termin zunächst eine Einstiegsberatung und Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise offeriert.

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Sven Börjesson

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