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Robert Kneschke / fotolia.com

Studierende, Studienzweifler und -abbrecher für eine Berufsausbildung gewinnen

Archivbeitrag | Newsletter 2018

2017 haben in Sachsen mehr als 18.000 junge Menschen ein Studium begonnen. Wie in den vergangen Jahren wird vermutlich jeder Dritte davon das Studium nicht beenden. Einige haben Probleme, die geforderten Leistungen zu erbringen. Andere vermissen den Praxis- und Berufsbezug im Studium und stellen fest, dass sie sich nach einer praktischen Tätigkeit wünschen.

Gleichzeitig meldet die sächsische Wirtschaft immer mehr offene Lehrstellen und beklagt, dass viele Plätze nicht besetzt werden können, weil Bewerber fehlen oder nicht zu den offerierten Ausbildungsplätzen passen. Dadurch können die Betriebe keine eigenen Fachkräfte entwickeln.
 

"Quickstart Sachsen" akquiriert Studienabbrecher für die Lehre

Diese Situation ist eine Herausforderung für die Fachkräftesicherung im Freistaat. Mit dem Landesprojekt "Quickstart Sachsen" will Sachsen nun stärker als bisher das Potenzial der Studierenden anzapfen, um den Nachwuchsmangel in den sächsischen Betrieben zu lindern. Künftig widmen sich Berufsberater und Mitarbeiter der Hochschulen, Kammern sowie Netzwerkpartner intensiver der Beratung in den Hochschulen. Studienzweifler und Studienabbrecher sollen frühzeitig und intensiv für den Übergang in eine berufliche Ausbildung gewonnen werden. Sie können abseits der Hörsäle in die Erfolgsspur zurückfinden und ihr Studium als lehrreichen Umweg in die eigene berufliche Zukunft akzeptieren.

Zudem sind sie für die Unternehmen von besonderem Interesse. Ehemalige Studenten haben als neue Azubis schließlich mitunter Vorzüge. Sie sind lebenserfahrener, bringen meist eine hohe Motivation mit und haben bereits erste berufliche Kompetenzen erworben. Das qualifiziert sie manchmal sogar schnell für Führungspositionen. Außerdem können verschiedene Vorleistungen zu einer Verkürzung der Lehrzeit führen.
 

Handwerkskammer berät zur dualen Ausbildung

Auch die Ausbildungsberater der Handwerkskammer beraten Studienzweifler und -abbrecher zu einer dualen Ausbildung in den regionalen Handwerksbetrieben und stehen Unternehmern mit Rat und Tat zur Seite. Ansprechpartnerin ist Kerstin Klage.

"Hörsaal Handwerk" bringt Betriebe und Studierende zusammen

Ohnehin steht die Handwerkskammer zu Leipzig der Studierneigung von Schulabgängern schon skeptisch gegenüber und setzt mit dem eigenen Projekt "Hörsaal Handwerk" seit längerem darauf, Studierenden das mittelständische Handwerk als modernen und attraktiven Arbeitgeber vorzustellen. Sie sollen für eine Karriere im Handwerk begeistert werden. Dabei ergeben sich viele Möglichkeiten der Einbindung von Studierenden in Betriebe: Von Praktika, über Werkstudententätigkeiten, bis hin zu Bachelor- oder Masterabschlussarbeiten oder als Absolventen.

Die Handwerkskammer zu Leipzig ist dabei die Schnittstelle zwischen den Unternehmen und den Studierenden. Sie leitet Angebote der Firmen an die entsprechenden Fachbereiche verschiedener Hochschulen weiter und bietet Unternehmen eine Vielzahl an weiteren Möglichkeiten sich den Studierenden vorzustellen.

Studierende und Vertreter von Handwerksbetrieben können sich unkompliziert über ein Onlineformular beim Projekt "Hörsaal Handwerk" registrieren.
 

Kontaktformular "Hörsaal Handwerk" für Studierende
Kontaktformular "Hörsaal Handwerk" für Unternehmen
 

 

Hörsaal Handwerk | Kontaktformular für Studierende

 

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Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung


Die Handwerkskammer zu Leipzig verarbeitet die Formularangaben ausschließlich im Rahmen des Projekts "Hörsaal Handwerk". Mir ist bekannt, dass ich zur Abgabe der Einwilligungserklärung nicht verpflichtet bin und ich diese Einwilligungserklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen kann. Der Widerruf ist per E-Mail an bathke.s@hwk-leipzig.de oder postalisch an Handwerkskammer zu Leipzig (Dresdner Straße 11/13, 04103 Leipzig) zu richten. Der Widerruf bewirkt, dass meine aufgrund dieser Einwilligungserklärung erfassten Daten nicht mehr an Dritte weitergegeben werden.

Im Weiteren gelten die Datenschutzbestimmungen der Handwerkskammer zu Leipzig.

 

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Die Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, 04103 Leipzig, vertreten durch Präsident Claus Gröhn und Hauptgeschäftsführer Volker Lux, erhebt und verarbeitet Ihre Daten zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten und zum Zwecke der Wahrnehmung ihrer Aufgaben gemäß § 90, 91 Gesetz zur Ordnung des Handwerks. Die Datenerhebung und Datenverarbeitung ist für die Erfüllung unserer Pflichten und die Wahrnehmung unserer Aufgaben erforderlich und beruht auf Artikel 6 Absatz 1c, e, Artikel 7 DSGVO. Eine Weitergabe Ihrer Daten erfolgt nicht. Sofern keine besonderen gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bestehen, werden Ihre Daten gelöscht, sobald sie für den Zweck ihrer Verarbeitung nicht mehr erforderlich sind.

Sie haben das Recht, der Verwendung Ihrer Daten zum Zwecke der Ausübung unserer Aufgaben, die im öffentlichen Interesse oder in der Ausübung öffentlicher Gewalt liegen, jederzeit zu widersprechen.

Zudem sind Sie berechtigt, Auskunft über die bei uns über Sie gespeicherten Daten zu beantragen sowie bei Unrichtigkeit der Daten die Berichtigung oder bei unzulässiger Datenspeicherung die Löschung der Daten zu fordern. Sie können unseren Datenschutzbeauftragten unter datenschutz@hwk-leipzig.de oder postalisch unter Datenschutzbeauftragter, c/o Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, 04103 Leipzig. Ihnen steht des Weiteren ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde zu.

 

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