schiefer, schieferdach, schieferfassade, dach, fassade, dachdecker, haus, schindel, hauswand, hausdach, schindeln, schieferschindeln, schieferschindel, schiefergebirge, schieferabbau, schieferbergwerk, bergwerk, sediment, blauschiefer, blau, blauer, thringer, thringen, schieferplatte, schieferplatten, langlebiges, langlebig, naturstein, tektonisch, nutzung, moselschiefer, hunsrcker, sauerlnder, schieferbruch, bergmann, hauer, spalten, steinnach, lehesten, grube, grubenarbeiter, hintergrund
mirkograul / fotolia.com

Schiefer - ökologisch und kostengünstig

Qualifizierte Dachdecker sind Partner für Bauherrn

6. Juli 2005 | Bauherren setzen verstärkt auf ökologisch vorteilhafte Baumaterialien. Bei immer weiter steigenden Öl- und Gaspreisen wird die richtige Auswahl des Dachabschlusses zu einem entscheidenden Kostenfaktor bei dem sich über Jahre gesehen erheblich Geld sparen lässt.

Schiefer bildet eine vorteilhafte Alternative zu anderen Deckungsmaterialien. Der Naturbaustoff erlebt eine Renaissance. Nicht nur bei der Sanierung und Renovierung alter Gebäude und romantischer Altstadtkerne sondern auch beim modernen Einfamilienhaus verwandt. Immer mehr Bauherren entscheiden sich für Schiefer, der je nach Deckungsart nicht teurer sein muss als künstlich hergestellte Produkte. In Deutschland werden pro Jahr wieder rund vier Millionen Quadratmeter Schiefer verlegt - mehr als acht Mal soviel wie vor 25 Jahren.

Durch moderne Dämmverfahren lässt sich bei einem Schieferdach der Jahresenergieverbrauch von 16 auf elf Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche reduzieren. Verschiedene Deckverfahren lassen Schiefer von elegant bis dezent wirken. Während die Altdeutsche Deckung gerade wegen der unterschiedlichen Steingrößen als ästhetisch lebhaft beschrieben wird, gilt die Schuppendeckung durch die immer gleichen Steine als dezent, elegant und ruhig und strahlt je nach Schablone eine besonders edle Atmosphäre aus.

Als Deckunterlage wird im allgemeinen eine Holz- Unterkonstruktion verwendet. Dabei kann Schiefer direkt auf den Untergrund genagelt werden, weil dieser Werkstoff durch seine natürliche Oberflächenstruktur die eventuelle Feuchte an jeder Stelle der Deckung entweichen lässt.

Die richtige Auswahl des Dachdeckerunternehmens ist bei der Entscheidung zur Schieferdeckung von besonderer Bedeutung, denn neben fachgerechter Auswahl der richtigen Schieferart ist die professionelle Verlegung der Grundstein für eine lange Lebensdauer.

Die spezielle Art des Schieferdachdeckens ist Bestandteil der Meisterausbildung der Dachdecker. Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung im Dachdeckerhandwerk führt die Handwerkskammer zu Leipzig durch. Der nächste berufsbegleitende Kurs beginnt am 15. November 2005. Zudem können Gesellen und Meister in speziellen Kursen spezielle Techniken der Schieferdeckung erlernen. Die Kurse im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer angeboten. Mehr Informationen unter Telefon 034291 30-156, Ansprechpartner ist Andreas Bräuer, und www.hwk-leipzig.de/kurse.

Pressemitteilung vom 6. Juli 2005

wolter-dr. andrea-web2023 Marco Kitzing

Dr. Andrea Wolter

Pressesprecherin

Dresdner Straße 11/13

04103 Leipzig

Tel. 0341 2188-155

Fax 0341 2188-25155

wolter.a--at--hwk-leipzig.de

reißmann-hagen-web2023 Marco Kitzing

Hagen Reißmann

Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Dresdner Straße 11/13

04103 Leipzig

Tel. 0341 2188-157

Fax 0341 2188-25157

reissmann.h--at--hwk-leipzig.de