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Keine Panik, wenn das Finanzamt kommt

Informationsveranstaltung zur elektronischen Steuerprüfung

4. Februar 2011 | Selbst den ehrlichsten Unternehmern steht der Schweiß auf der Stirn, wenn sich das Finanzamt ankündigt. Schließlich können Überprüfungen zu Nachforderungen durch den Fiskus führen. Firmenchefs, die wissen, was sie bei diesem ungeliebten Besuch erwartet und welche Rechte und Pflichten sie gegenüber den Besuchern haben, können einer elektronischen Betriebsprüfung aber gelassen entgegensehen.
 

Anmeldung bis 10. Februar

Eine Informationsveranstaltung am 17. Februar zeigt, welche Maßnahmen Betriebsinhaber und Finanzverantwortliche in kleineren und mittleren Unternehmen ergreifen sollten, um eine elektronische Betriebsprüfung ohne böse Überraschungen zu überstehen. Die kostenfreie Veranstaltung läuft unter der Überschrift "Fit für die elektronische Steuerprüfung" und findet ab 17 Uhr im Congress Center Leipzig, Messeallee 1, statt. Organisiert wird sie durch das Mitteldeutsche Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr - mdc-ecomm, die Handwerkskammer zu Leipzig, die DATEV sowie die Steuerberaterkammer Sachsen. Eine Anmeldung ist bis zum 10. Februar erforderlich.
 

Digitalisierung macht betriebliche Vorgänge transparenter

"Die zunehmende Digitalisierung macht betriebliche Vorgänge immer transparenter und schneller abgleichbar. Das gilt auch für kleinere Betriebe und Selbstständige. Bereits seit 2002 müssen Unternehmer daher mit einer elektronischen Betriebsprüfung rechnen", weiß Reinhard Schröter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Leipzig. „Betriebsinhaber sollten darauf gefasst sein, dass die Finanzbeamten nicht mehr nur stichprobenhaft, sondern tief und detailliert Einblick in ihre Buchführung nehmen können.
 

Unternehmer müssen Daten zur Verfügung stellen

Auch Daten aus Warenwirtschaftssystemen, der Kosten- und Leistungsrechnung oder dem Auftrags- und Bestellwesen sind für die Prüfer relevant. Folglich müssen diese Daten zur Verfügung gestellt werden. Die Veranstaltung 'Fit für die elektronische Steuerprüfung' zeigt, was Unternehmer schon im Vorfeld unternehmen können, um Ärger aus dem Weg zu gehen", so Schröter weiter.

Pressemitteilung vom 4. Februar 2011

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Dr. Andrea Wolter

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Hagen Reißmann

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