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Der Leipziger Traum von der Wohlstandsmetropole und die Realität

Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee auf dem "Heißen Stuhl" der jungen Unternehmer

28. September 2004 | Der Arbeitskreis Jungunternehmer und die Wirtschaftsjunioren Leipzig bitten zum zweiten Mal gemeinsam einen Politiker auf den "Heißen Stuhl". Der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Wolfgang Tiefensee nimmt am Donnerstag, 7. Oktober, 19 Uhr, im Haus des Handwerks Leipzig, Dresdner Straße 11/13, darauf Platz. Er soll Stellung beziehen zu einem Thema, das die junge Unternehmergeneration bewegt - die Perspektiven Leipzigs und seiner Region. Alle Unternehmer "unter 40" sind eingeladen mit zu diskutieren.

Ein Motivationstief schleicht durch die Stadt, meint die junge Wirtschaft und, dass man dagegen etwas tun muss. Seit der gescheiterten Bewerbung für Olympia 2012 ist der Rausch verflogen und die gesamte Region wieder auf dem Boden der Realität gelandet. Zeit, sich einmal damit auseinanderzusetzen, wie groß Leipzig wirklich ist.

Die Charakteristika einer Metropole wird Dr. Simone Danek, Expertin für Standortpolitik bei der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, als Einstieg in die Diskussion kurz darlegen. Welche Visionen gibt es für Leipzig, hinter denen man die Massen versammeln kann? Welche Perspektive hat der Sport in Leipzig? Hat Leipzig die Infrastruktur einer Metropole? - Diese und andere Fragen können die Teilnehmer dem Oberbürgermeister anschließend in der einstündigen Diskussionsrunde stellen, die von Stephan Grafen (mdr Fernsehen) moderiert wird. Weitere Experten sitzen in der ersten Reihe, um ihre Erfahrungen einzubringen, darunter auch Bernd Schröter, Oberbürgermeister der Kreisstadt Borna. Er wird aus ihrer Sicht erzählen, wie Leipzig in seine Region ausstrahlt.

Die Veranstaltungsreihe "Der Heiße Stuhl - junge Unternehmer fragen" ist vor zwei Jahren vom Arbeitskreis Jungunternehmer (AJu) der Handwerkskammer zu Leipzig initiiert worden. Die jungen Betriebsinhaber und -nachfolger haben hier einmal im Jahr die Gelegenheit, einen interessanten Menschen zu einem streitbaren aktuellen Thema zu befragen und zu diskutieren. "Die Veranstaltungsreihe soll aufklären, provozieren und der jungen Wirtschaft Gehör verschaffen", erklären der Vorsitzende des AJu Kristian Kirpal und der Präsident der Wirtschaftsjunioren Eckart Hagenloch einstimmig. Seit dem vergangenen Jahr, als sich Staatsminister Stanislaw Tillich den Fragen stellte, sind auch die Wirtschaftsjunioren Leipzig mit im Boot.

Pressemitteilung vom 28. September 2004

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Dr. Andrea Wolter

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Hagen Reißmann

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