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Ausbilden will gelernt sein!

Handwerker können ihren Berufsnachwuchs selbst sichern

4. Oktober 2010 | Unternehmer, Gesellen und Mitarbeiter im Handwerk können bei der Handwerkskammer zu Leipzig ab 12. Oktober oder 18. November Know-how für die Lehrlingsausbildung erwerben. In 120 Unterrichtseinheiten werden die nötigen arbeitspädagogischen Kenntnisse vermittelt.

Die beiden Kurse "Ausbildung der Ausbilder" finden jeweils einen Monat lang, montags bis freitags, im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer in Borsdorf, Steinweg 3, statt.
 

Ausbildunsengagement als Investition in die Unternehmenszukunft

"Unternehmen können mit selbst geschulten Mitarbeitern optimal für qualifizierten Berufsnachwuchs sorgen. Handwerker, die bei diesem Kurs noch einmal für vier Wochen die Schulbank drücken, investieren vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung langfristig in die Zukunft des eigenen Unternehmens. Wer selbst für Fachkräfte sorgt, ist weniger darauf angewiesen, auf dem Arbeitsmarkt nach Mitarbeitern zu suchen, die dem betrieblichen Anforderungsprofil entsprechen", sagt Reinhard Schröter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Leipzig.

Das Themenspektrum des Kurses umfasst zum Beispiel rechtliche Rahmenbedingen der Lehrlingsausbildung sowie deren Planung und Förderung. Daneben stehen Lern- und Arbeitstechniken, Lernschwierigkeiten und Auswahlkriterien für die Einstellung von Auszubildenden im Mittelpunkt.
 

Lehrgangsabschluss gilt als Teil IV der Meisterprüfung

Der Abschluss des Lehrgangs mit einem bundesweit anerkannten Zeugnis gilt auch als Fähigkeitsnachweis für die Meisterprüfung (Teil IV). Eine Förderung über Meister-BAföG ist möglich. Mehr Informationen gibt es bei Katrin Hauk.

Pressemitteilung vom 4. Oktober 2010

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Dr. Andrea Wolter

Pressesprecherin

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Hagen Reißmann

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