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Archivbeitrag | Newsletter 201313. Januar 2014 / Es ist 5 vor 12! Jetzt umstellen auf SEPA!

Der Countdown läuft. Obwohl jeder Betrieb betroffen ist, haben viele Chefs das Thema "SEPA" auf die lange Bank geschoben. Aber jetzt muss gehandelt werden, wenn man im Unternehmen die Umstellung auf den einheitlichen Euro- Zahlungsverkehrsraum noch rechtzeitig schaffen will.

Nicht SEPA-fähig = nicht zahlungsfähig?

Unternehmen, die bis zum 1. Februar 2014 nicht SEPA-fähig sind, also nicht auf das SEPA-Datenformat sowie die Nutzung von IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) umgestellt haben, drohen Liquiditätsengpässe und Zusatzkosten durch falsch oder verspätet abgewickelte Zahlungen. Leidtragende sind nicht nur die Firmen selbst, sondern auch Geschäftspartner, Beschäftigte und nicht zuletzt die Kunden.

In einer "Last-Minute-Informationsveranstaltung" am 13. Januar wird Handwerksunternehmern, die die SEPA-Umstellung vernachlässigt haben, gezeigt was schleunigst erledigt werden muss, um sich vorzubereiten.

Referent André Hübel von der DATEV eG thematisiert beispielsweise, wie man eine eigene Identifikationsnummer beantragt, Kennungen an seine Kunden vergibt und was bei Lastschriftverfahren beachtet werden sollte.

Die Veranstaltung wird vom Infobüro "eBusiness-Lotse Mitteldeutschland" organisiert. Ansprechpartnerin ist Anett Fritzsche. Anmeldungen sind über die Webseite www.ebusiness-lotse-mitteldeutschland.de möglich.

Termin und Ort
13. Januar 2013 | 18 bis 20 Uhr
Haus des Handwerks
Dresdner Straße 11/13 | 04103 Leipzig

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SEPA-Broschüre zeigt Umstellung im Betrieb

Um für die SEPA-Umstellung zu sensibilisieren hat der Bundesverband deutscher Banken außerdem eine Broschüre aufgelegt, die sich mit dem Thema befasst und die notwendigen Schritte zur Umstellung erläutert. Neben wichtigen Informationen enthält sie Musterschreiben und eine Checkliste für Unternehmer. Die Broschüre steht zum Download bereit oder kann unter bankenverband.de kostenfrei heruntergeladen werden.

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Anett Fritzsche

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